Content Konzeption für TikTok, Reels und Shorts
- Nutze eine starke Hook
- Nutze Social Hacking
- Streiche alle unnötigen Infos
- Verpacke dein Video für eine möglichst breite Audience
- Gestalte das Video so relatable wie möglich
- Setze Engagement Trigger
- Baue nativ im Video einen Call-to-Action
- Nutze immer wieder Cliffhanger
- Sichere Mehrwert für die Betrachter
- Triff den Geschmack der Community
Content Production Tricks für TikTok, Reels und Shorts
- Verändere die Aufnahme-Perspektive
- Achte auf eine gute Sound-Qualität
- Achte auf eine gute Belichtung
- Baue einen Loop ein
- Verstecke ein „Easteregg“
- Achte auf die Art und Weise, wie im Video gesprochen wird
Editing Tricks für TikTok, Reels und Shorts
- Kürze alle Pausen und Füllwörter
- Setze sinnvoll Textelemente ein
- Beende das Video, sobald der „Inhalt“ fertig ist
Posting Tricks für TikTok, Reels und Shorts
- Verwende relevante Suchbegriffe in der Videobeschreibung
- Verwende relevante Suchbegriffe als Hashtags
- Kommentiere pro-aktiv unter anderen Videos
Keine Ahnung, wie du erfolgreiche Kurzvideos viral gehen lässt? Wir zeigen dir 22 Tricks, um auf TikTok & co viral zu gehen!
Content Konzeption für TikTok, Reels und Shorts
1. Nutze eine starke Hook
Die “Hook” ist der Videoeinstieg. Die ersten Sekunden. Teilweise Millisekunden.
Die Zeit, in der User entscheidet, ob sie weiter scrollen oder sich dein Video weiter anschauen.
Bei einem Zeitungsartikel ist die Hook der Titel des Artikels.
Bei YouTube ist die Hook das Thumbnail.
Bei TikTok die ersten 2 Sekunden des Videos.
Die einzige Aufgabe der Hook ist es, dass die User*innen nicht weiter scrollen. Wir wollen die User*innen davon überzeugen, sich das Video länger anzuschauen. Wir sprechen auch vom “Thumbstopper” – dem Daumenstopper (weil der Daumen immer weiter scrollt – für die Boomer unter uns.)
Jetzt erwartest du wahrscheinlich einen 3 Schritt Prozess, wie du die perfekte Hook formulierst und ab sofort jedes deiner Videos viral geht, oder?
I am sorry, ganz so einfach ist es nicht.
Wir geben dir an dieser Stelle 5 Prinzipien für eine starke Hook mit, die du direkt umsetzen kannst.
Und hier findest Du noch eine Liste mit 100 viralen Hooks zum Herunterladen.
2. Nutze Social Hacking
Schon mal darüber nachgedacht, wie du die Bekanntheit anderer großer Persönlichkeiten für deine Videos nutzen kannst?
Wenn du in deinem Video z.B. den Namen einer bekannten Person dropst, kann es gut sein, dass User*innen viel eher dein Video anschauen und interagieren.
Sie können viel leichter einen Bezug herstellen, weil sie die Videos der Leute feiern, Fans sind oder gerade mal wieder jemand gecancelt wurde.
Jeder auf TikTok kennt Herr Anwalt. Nehmen wir mal an, es geht in einem deiner Videos um ein juristisches Thema oder es kommt sogar ein*e Anwalt*in vor.
Du könntest also ganz einfach den Charakter an @herranwalt anlehnen oder ihn in Form einer Frage mit einbeziehen.
Außerdem helfen bekannte Gesichter und Namen dabei, dass User bei deinem Video stehen bleiben.
3. Streiche alle unnötigen Infos
Nicht nur lange Pausen solltest du vermeiden, wenn du in deinen Videos etwas erzählst.
Jeder Satz und jedes Wort, das du streichen kannst, ohne, dass deine Story dadurch schlechter wird, fliegt raus!
Du hast nämlich nur bedingt die Aufmerksamkeit der User*innen.
Stell dir einfach die Frage:
Führt dieser Satz oder dieses Wort dazu, dass die User sich das Video länger anschauen? Wenn Nein, cut it out!
4. Verpacke dein Video für eine möglichst breite Audience
Wir hören es ganz oft: Finde deine Nische! Sei deine Nische! Bespiele deine Nische!
Das lässt dich auf TikTok hervorstechen.
Und yes, das ist auch richtig…
Aber: ziehe das Thema so auf, dass jeder es verstehen kann.
Wenn du es schaffst, komplexe und fachspezifische Themen für jegliche User*innen zugänglich zu machen, hat das einen enormen Mehrwert.
Du bist dann der Profi für deine Nische.
Wie Herr Anwalt, der mit “1 Minute Jura” jedem Schüler in Deutschland erklärt hat, ob er während dem Unterricht auf Toilette gehen darf.
Wenn Du ein nischiges Thema mit fachspezifischer Sprache bespielst, kannst du dir sicher sein, dass deine organische Reichweite sehr gering bleiben wird.
5. Gestalte das Video so relatable wie möglich
Guter TikTok Content ist “relatable”.
Das heißt, man kann sich als User*in damit identifizieren.
Das können banale Dinge aus jedermanns Alltag sein (Nutella isst man nur mit Butter) oder Situationen, die jeder kennt (Wenn man 2h auf TikTok verbringt, obwohl man nur schauen wollte, wie viel Uhr es ist).
Werbliche Videos werden in den aller wenigsten Fällen funktionieren, weil sie einfach nicht relatable genug sind. Die User*innen wollen Inhalte, die ihnen entsprechen.
Mehr dazu lernst Du auch in unserem kompletten TikTok Marketing Guide für Unternehmen.
6. Setze Engagement Trigger
Viele Views und Likes sind die eine Sache, doch unterschätze die Macht des Engagements nicht!
Schließlich möchtest du ja, dass besonders viele User dein Video für später speichern, mit ihren Freunden teilen und kommentieren.
Setze also gezielte Trigger ein, um genau diese Faktoren anzukurbeln.
Das kann sein, dass du eine Frage stellst, die in der Kommentarspalte für Diskussionen sorgt oder einen Aufruf machst, das Video zu speichern oder es an seine Oma zu schicken.
Das können aber auch Variationen der Anfangs erwähnten Eastereggs sein, die das Engagement ankurbeln.
7. Baue nativ im Video einen Call-to-Action ein
Du kämpfst mit vielen anderen um die Aufmerksamkeit und das Engagement der User*innen.
Deshalb ist es so wichtig, einen Call-to-Action einzubauen. Sonst scrollen User*innen weiter, ohne mit dem Video zu interagieren.
Auf ein “Folg mir und schick das Video deinem besten Freund” werden die wenigsten wirklich reagieren.
Schließlich verkauft dir jede*r Dritte auf der FYP, dass du das Plus weg machen sollst.
Versuche daher, den CTA nativ einzubauen.
Binde Aufforderungen zum Kommentieren oder Teilen so ein, dass die User*innen nicht das Gefühl bekommen, du willst ihnen etwas aufbinden.
8. Nutze immer wieder Cliffhanger
TikTok lebt von Stories und wird geliebt für das Storytelling.
Wenn du also eine Geschichte erzählst, brauchst du vor allem eins: Spannung.
Hierfür eignen sich Cliffhanger.
Ein klassischer Spannungsbogen verfolgt mehrere Anstiege bis zum Höhepunkt und hat ein auflösendes, unerwartetes Ende – oder eben einen Cliffhanger.
Das funktioniert auf TikTok nicht so ganz. Es ist keine Zeit für lange Hinführungen für den Spannungsaufbau und dann hat deinen Cliffhanger am Ende auch niemand gesehen.
Baue Cliffhanger direkt zu Anfang ein, die du dann erst am Ende des Videos auflöst. Auf diese Weise erhöhst du die Chance, dass dein Video bis zum Schluss angeschaut wird.
9. Sichere Mehrwert für die Betrachter
TikTok Videos lassen sich inhaltlich in drei Kategorien aufteilen:
Comedy, Bildung und Inspiration.
Ein Mehrwert für die Zuschauer*innen wird vor allem dann erzielt, wenn eine dieser Kategorien aufgegriffen wird.
An dieser Stelle ist es sehr wichtig, deinen Content aus der Brille der User zu betrachten und nicht aus Brand-Sicht.
Ein Produktvideo ist für deine Marke super. Aber was genau ist der Mehrwert für die Betrachter*innen?
Gestaltest du das Video aber mit einer lustigen Umsetzung, sieht das ganze schon anders aus.
Die Nutzer*innen werden unterhalten und du kannst ihnen ganz nebenbei etwas über dein Produkt erzählen (das ist btw für dein Image sehr wertvoll).
10. Triff den Geschmack der Community
Natürlich ist es nicht ausschlaggebend, ob du in deinen Videos Gen Z Slang redest oder jeden Trend mit machst.
Und ein ganz individueller Stil ist langfristig gesehen auf jeden Fall ein guter Weg für Erfolg auf TikTok.
Aber (ganz ehrlich) es wäre gut, wenn du zumindest schon mal von einigen popkulturellen Themen gehört hast und weißt, was ein Side Eye ist.
Auf der Plattform tummeln sich viele junge Menschen, die genau wegen des Gen-Z-Spirits dort sind.
Dabei geht es nicht nur um Sprache, auch um Formate oder Erzählweisen. Zum Beispiel funktionieren Straßenumfragen unfassbar gut und ist ein beliebtes Format auf TikTok.
Lerne die Community kennen und zeig ihr das, was ihr gefällt.
Wenn du deinen FYP-Rizz etwas ausbauen möchtest, kannst du hier das ein oder andere Fremdwort der Gen Z nachschlagen.
Content Production Tricks für TikTok, Reels und Shorts
11. Verändere die Aufnahme-Perspektiven
Bei Punkt 8 müsstest Du es, denke ich, verstanden haben. Du brauchst Elemente, die User auf deinem Video halten.
Hierfür bietet es sich an, das Video aus verschiedenen Perspektiven zu filmen. Auf diese Weise wirkt der Content interessanter und aufregender (und es sieht aus, als hättest du dir viel Mühe gegeben).
Irgendwie musst du dich ja auch von den zahlreichen Videos abheben, wo jemand einfach frontal vor der Kamera sitzt.
3 simple Kamera-Perspektiven gefällig?
Here u go: (Thank me later!)
12. Achte auf eine gute Sound-Qualität
Niemand von uns schaut sich gerne Videos an, bei denen man eine*n Sprecher*in schlecht versteht oder irgendwelche Störfaktoren im Hintergrund zu hören sind.
Besonders solche Dinge können stören: Laute Kolleg*innen, Baustellen vor dem Fenster, hallender Raum, falsch angelegte oder defekte Mikros.
Du musst kein*e Tontechniker*in werden, aber es hilft manchmal schon, sich einen Raum zu suchen, in dem der Sound gut klingt.
Wenn du mit einem Mikro arbeitest, teste den richtigen Abstand und probiere aus, wie du für ein gutes Ergebnis sprichst.
Wenn du Musik hinter dein Video legst, achte auf gleichmäßige Lautstärken, damit alles verständlich bleibt.
Falls Du kein Mikro hast oder in einem hallenden Raum sitzt, hilft auch eine ganz pragmatische Lösung:
13. Achte auf eine gute Belichtung
Genauso wichtig wie der Sound ist die richtige Beleuchtung in deinem Video.
Hierfür ist bereits ein Umfeld mit natürlichem Tageslicht ausreichend.
Das wichtigste Objekt im Video sollte besonders gut belichtet sein, damit die Zuschauer ihre Aufmerksamkeit darauf fokussieren. Besonders bei Gesichtern solltest du darauf achten, dass keine harten Schatten entstehen.
Gutes Licht lässt deine Videos direkt professioneller wirken. Und es ist viel angenehmer, sie anzuschauen.
Nicht nötig, dich zu fragen, welches Video du dir eher anschauen würdest, oder?
14. Baue einen Loop ein
Als Loop bezeichnet man eine Methode, die das Video so gestaltet, dass der Anfang und das Ende nahtlos ineinander übergehen. Sobald das Video endet, läuft die Szene weiter, obwohl es wieder von vorne beginnt. Dadurch entsteht der Eindruck eines kontinuierlichen, endlosen Ablaufs.
Loops werden oft genutzt, um die Betrachter länger bei einem Video zu halten, da es schwerer wird, den genauen Zeitpunkt zu erkennen, an dem das Video endet und wieder von vorne beginnt. Die Watchtime erhöht sich, TikTok stuft das Video als relevant ein und strahlt es weiteren User*innen aus.
Wie du den perfekten Loop hinbekommst?
Nimm deine geplante Anfangs- und Endszene als einen Satz auf und teile diesen erst im Editing. Dann schiebst du ganz einfach die erste Sequenz an das Videoende und die zweite an den Videoanfang.
Und schon hast du einen perfekten Loop.
15. Verstecke ein „Easteregg“
Yes, wir sprechen von einem Osterei.
Was verbindest du mit einem Osterei?
Richtig, das Verstecken.
Und genau darum geht es auch bei Eastereggs.
Ein Eastergg in einem TikTok einzubauen bedeutet, eine versteckte Botschaft im Video zu integrieren.
Das können die unterschiedlichsten Dinge sein.
Ziel des Eastereggs ist es die Aufmerksamkeit der User*innen länger zu halten.
Champions League ist es, wenn dein Easteregg nicht zu leicht zu finden ist, sodass einige User*innen das Easteregg erkennen und sich darüber in den Kommentaren austauschen. Andere das Video mehrfach anschauen, um das Eastergg zu finden.
Eastereggs sollen also in erster Linie die Watchtime erhöhen und in zweiter Instanz auch das Engagement ankurbeln.
Welches Easteregg findest du hier auf dem Screenshot von einem unserer Accounts?
16. Achte auf die Art und Weise, wie im Video gesprochen wird
Wenn du oder der Protagonist deines Videos spricht, achte darauf, dass enthusiastisch, deutlich und schnell gesprochen wird.
Der Sprecher sollte schnell auf den Punkt kommen und alles gut verständlich erzählen.
Außerdem sollten Zuschauer immer direkt angesprochen werden.
Schließlich sollen deine Videos ja nicht anonym sein. Gestalte die Ansprache persönlich.
Editing Tricks für TikTok, Reels und Shorts
17. Kürze alle Pausen und Füllwörter
Komm auf den Punkt in deinen Videos.
Du solltest nur so viel erzählen, wie du für deine Story wirklich brauchst.
Die Aufmerksamkeitsspanne derUser*innen ist kurz und die meisten wollen so schnell wie möglich an alle Informationen kommen.
Lasse also gezielt Pausen und Füllwörter weg.
Damit erzielst du eine höhere Watchtime und vermeidest, dass dein Video weiter gescrollt wird, weil es zu “langsam” oder “langweilig” wirkt.
18. Setze sinnvoll Textelemente ein
Um deinen Inhalt zu unterstützen, kannst du gezielt Textelemente einbauen.
Es empfiehlt sich sowieso Untertitel zu verwenden. Das spielt sich positiv auf deine Watchtime aus.
Während User dein Video sehen und hören, können sie auf diese Weise auch mitlesen.
Ob du deine Untertitel aufwändig animierst oder ganz einfach in der TikTok-Schrift unter dem Video herlaufen, musst du manchmal ein wenig testen.
Ganz oft ist das auch abhängig von der Audience und dem Format. In einer aufwändig produzierten Ad wäre es ungünstig, wenn die stinknormalen Untertitel zu sehen sind.
Außerdem kannst du besondere Informationen hervorheben, indem du sie als auffälliges Textelement einbaust.
19. Beende das Video, sobald der “Inhalt” fertig ist
Besonders bei Videos tendiert man schnell dazu, viel zu erzählen und zu zeigen.
Jedoch hast du mehr davon, wenn das Video aufhört, sobald alles Wichtige gesagt und gezeigt wurde.
Die wichtigste Metrik für reichweitenstarke TikToks, Reels und Shorts ist die Watch-Through-Rate. Sobald der “Pay-Off” stattgefunden hat, scrollt der Großteil der User*innen weiter.
Geht dein Video noch deutlich länger mit einem unnötigen und langweiligen Ende?
Schaut sich niemand an und verschlechtert die WTR.
Posting Tricks für TikTok, Reels und Shorts
20. Verwende relevante Suchbegriffe in der Videobeschreibung
Nicht nur Videos bieten einen großen Gestaltungsraum, sondern auch die Videobeschreibung.
Mittlerweile legt TikTok mehr Wert auf Text und stellt dir bis zu 4.000 Zeichen bei der Caption zur Verfügung.
Auf diese Weise können Inhalte informativer gestaltet werden.
Auch, wenn du den Platz hast, viel zu schreiben, musst du das natürlich nicht unbedingt.
Eine gute Videobeschreibung kann dir dabei helfen, die Watchtime zu verlängern und das Engagement nochmal anzukurbeln.
Außerdem hast du 4.000 Zeichen Platz, einige wichtige Suchbegriffe einzubauen.
Die sind nämlich für die Suchfunktion auf TikTok sehr wichtig. Umso mehr relevante Begriffe du verwendest, desto wahrscheinlicher wird dein Video bei der Suche von User*innen gefunden.
Beschreibende und ausführliche Beschreibungen unterstützen den Algorithmus dabei, das Video der richtigen Zielgruppe auszuspielen.
Zu TikTok SEO gibt es hier noch ein paar mehr Infos.
21. Verwende relevante Suchbegriffe als Hashtags
Wer 2023 noch Hashtags wie #fyp und #viral benutzt, tritt hoffentlich auf einen Legostein.
Hashtags sollten dabei helfen, dass dein Content richtig eingeordnet und bei der Suche gut gefunden wird.
#fyp hat vielleicht 2019 noch funktioniert, aber heute lässt das dein Video einfach nur in einer belanglosen Masse untergehen. Noch schlimmer: es sieht so aus, als hättest du keine Ahnung von TikTok.
Versuche spezifisch zu deiner Nische oder deinem Thema zu sein. Wie bei der Videobeschreibung lohnt es sich, relevante Suchbegriffe zu verwenden, um das TikTok-SEO-Game zu dribbeln.
22. Kommentiere pro-aktiv unter anderen Videos
Wie Kommis unter anderen Videos sich darauf auswirken, dass dein Video viral geht?
Ganz einfach: User*innen haben deinen Namen schon mal unter anderen Videos gesehen und erinnern sich daran, dass du den ein oder anderen witzigen Kommentar geschrieben hast.
Das, was sich beim Community Management positiv auf deine Brand Awareness und dein Image auswirkt, entfaltet den vollen Effekt dann auf der FYP.
User interagieren dann viel eher mit deinem Video und interessieren sich für deinen Account.
Außerdem springt dein Account viel eher ins Auge und mehr User*innen schauen dein Video an.
Hier findest du mehr zum Thema Community Management.
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Hier haben wir TikTok Content Ideen für Unternehmen zusammengestellt, mit denen Du direkt starten kannst.
